Du möchtest die Kosten für deinen 3D-Druck genau berechnen? Gehe Schritt für Schritt vor: Ermittle zuerst die wichtigsten Kostenfaktoren. Die folgende Tabelle zeigt dir, welche Aspekte laut aktueller Marktanalyse besonders ins Gewicht gefallen:
| Kostenfaktor | Beschreibung/Wertebereich |
|---|---|
| Materialkosten | 20 € – 500 € pro kg |
| Energiekosten | 50 € – 800 € pro Monat |
| Wartung | 5–15 % der Anschaffungskosten pro Jahr |
| Materialien | Filter, Druckplatten, Reinigungsmittel |
| Softwarelizenzen | 0 € – 5.000 € pro Jahr |
| Personalkosten | 1.000 € – 5.000 € Schulung, laufend 0,2–2 Vollzeitstellen |
Viele Nutzer setzen auf einen 3D-Druck-Kostenrechner, um Material, Strom und Zeit optimal einzuschätzen. Gewerbliche Anwender berechnen meist höhere Stundensätze und profitieren Sie von Mengenrabatten, während private Nutzer flexibel auf individuelle Aufträge eingehen.
Wichtige Erkenntnisse
- Berechne sterben Materialkosten Genau, indem du den Filamentverbrauch in Gramm mit dem Kilogrammpreis multiplizierst.
- Ermitteln Sie den Stromverbrauch während des Drucks mit einem Messgerät und berechnen Sie die Stromkosten anhand der Leistung und Druckzeit.
- Ziehen Sie die Druckzeit und den Arbeitsaufwand in Ihre Kalkulation ein, um alle Kosten realistisch abzubilden.
- Nutze einen 3D-Druck-Kostenrechner, um Material, Strom und Zeit schnell und flexibel zu berechnen.
- Optimieren Sie Ihre Kosten durch die Wahl des richtigen Materials, energiesparende Einstellungen und regelmäßige Wartung.
3D-Druck-Kostenrechner
Kostenfaktoren
Ein 3D-Druck-Kostenrechner hilft dir, die wichtigsten Kosten für deinen Druckauftrag zu erfassen. Du gibst die Werte für Material, Strom, Zeit und weitere Faktoren ein. Das Tool berechnet die Gesamtkosten für dich. Die Gewichtung der einzelnen Faktoren passt sich deinen Eingaben an. Materialkosten und Druckzeit haben meist den größten Einfluss auf das Ergebnis.
Tipp: Je genauer du die Werte eingibst, desto realistischer wird die Kalkulation.
Die typischen Kostenfaktoren, die ein 3D-Druck-Kostenrechner berücksichtigt, sind:
- Materialkosten: Du trägst den Filamentverbrauch, den Filamenttyp, den Spulenpreis und das Gewicht pro Spule ein.
- Stromkosten: Du gibst den Strompreis, die Druckerleistung und die Druckzeit an.
- Arbeitszeit: Du erfasst die Arbeitszeit in Minuten und den Stundensatz.
- Fehlerquote: Du kannst einen
Pro Zentsatz für mögliche Fehldrucke eintragen. - Verpackungskosten: Du berücksichtigst die Kosten für Verpackung und Versand.
- Lizenzkosten: Du trägst Kosten für Softwarelizenzen ein.
- Fixkosten: Du verteilst die monatlichen Fixkosten auf die durchschnittliche Anzahl der Drucke.
- Gewinnaufschlag: Du kannst einen
Pro Zentsatz für deinen Gewinn festlegen.
Ein 3D-Druck-Kostenrechner passt die Berechnung flexibel an Ihre tatsächlichen Bedingungen an. Du siehst sofort, wie sich Änderungen bei Material oder Druckzeit auf die Gesamtkosten auswirken.
Online-Rechner nutzen
Viele Online-Tools erleichtern Ihnen die Kalkulation.Du lädst einfach deine G-Code- oder STL-Datei hoch. Das Tool analysiert die Daten und berechnet automatisch den Materialverbrauch, die Druckzeit und die Kosten. So sparen Sie Zeit und erhalten eine genaue Übersicht.
Die folgende Tabelle zeigt dir einige Softwarelösungen, die automatische Erfassung und Auswertung der 3D-Druck-Kosten unterstützen:
| Softwarelösung | Funktionen zur automatischen Erfassung und Auswertung von 3D-Druck-Kosten |
|---|---|
| Fabpilot | Workflow-Management, Angebotserstellung, Rückverfolgbarkeit, Leistungsanalysen |
| Authentifizieren | |
| Drucken & Gehen | Verwaltung, Echtzeit-Überwachung, KI-Fehlererkennung, Materialverbrauchsanalysen |
| 3D-Vertrauen | Arbeitsablauf-Optimierung, Datenerfassung, Berichte, Materialverwaltung, QR-Codes |
| FactoryOS | Cloudbasierte KI-Software, Datenverknüpfung, Effizienzsteigerung und Qualitätsverbesserung |
| 3D Connect Verwalten | Berechnung von Druckzeit und Materialverbrauch, Überwachung, Dashboards mit Analysen |
| 3DXpert für SOLIDWORKS | Vorbereitung der Druckdaten, Kalkulation von Druckzeit und Materialverbrauch |
Du findest viele dieser 3D-Druck-Kostenrechner direkt im Internet. Sie bieten Ihnen oft zusätzliche Funktionen wie
Hinweis: Nutzen Sie regelmäßig einen 3D-Druck-Kostenrechner, um Ihre Kalkulationen aktuell zu halten und Überraschungen zu vermeiden.
Filament

Allgemein
Du möchtest wissen, wie viel Filament dein 3D-Druck-
So gehst du vor:
- Laden Sie Ihr 3D-Modell in den Slicer.
- Wählen Sie das gewünschte Material und stellen Sie den Füllungsgrad ein.
- Der Slicer berechnet automatisch, wie viele Meter und Gramm Filament Sie benötigen.
- Prüfe, ob dein Filamentvorrat ausreicht. Du kannst die Rolle wiegen und das Leergewicht abziehen oder die verbleibenden Windungen messen.
Tipp: Die meisten Slicer zeigen dir den Verbrauch direkt nach dem Slicing an. So kannst du schnell entscheiden, ob dein Filament reicht.
Materialkosten
Die Materialkosten hängen direkt vom Filamentverbrauch und vom Preis des Materials ab. Die meisten Hersteller geben die Preise pro Kilogramm an. Für Standard-Filamente wie PLA zahlst du am häufigsten zwischen 20 € und 30 € pro Kilogramm. ABS kostet oft etwas mehr. Die Qualität und der Hersteller beeinflussen den Preis.
Um die Kosten zu berechnen, nutzt du diese Formel:
Materialkosten = (Filamentverbrauch in Gramm/1000) × Preis pro Kilogramm Ein Beispiel: Du benötigst 50 Gramm PLA-Filament. Der Preis liegt bei 30 € pro Kilogramm.
Materialkosten = (50/1000) × 30 € = 1,50 €
Hinweis: Die Preise pro Meter werden selten angegeben, da die meisten Filamente nach Gewicht verkauft werden.
Mit dieser Methode können Sie die Materialkosten für jeden berechnen
Strom
Begünstigter Begünstigter
Du möchtest wissen, wie viel Strom dein 3D-Drucker tatsächlich verbraucht? Die Hersteller geben oft nur die Maximale Leistung ein. Diese Werte stimmen selten mit dem echten Verbrauch überein. Verschiedene Teile wie das Heizbett und die Heizdüse benötigen unterschiedlich viel Energie. Das Heizbett nutzt meist nur etwa die Hälfte seiner angegebenen Leistung.
Am besten verpassen Sie den Stromverbrauch direkt während des Druckvorgangs. Ein Energiekostenmesser oder eine Stromzange hilft dir dabei. Du steckst das Messgerät zwischen Steckdose und Drucker. So siehst du, wie viel Strom dein Gerät wirklich verbraucht. Die Werte hängen vom Material, der Drucktemperatur und dem Alter des Druckers ab.
Tipp: Notieren Sie den Verbrauch für verschiedene Druckjobs. So kannst du deine Kosten besser planen.
Typische 3D-Drucker-Verbräuche zwischen 80 und 150 Watt pro Stunde. Das entspricht 0,08 bis 0,15 kWh.
Kosten
Du kannst die Stromzufuhr einfach berechnen. Nutze diese Formel:
Stromkosten = (Leistung in Watt × Druckdauer in Stunden) ÷ 1000 × Strompreis pro kWh Ein Beispiel: Dein Drucker läuft 5 Stunden mit einer Leistung von 100 Watt. Der Strompreis liegt bei 0,40 € pro kWh.
Stromkosten = (100 × 5) ÷ 1000 × 0,40 = 0,20 € Die Strompreise in Deutschland schwanken. Im Jahr 2024 zahlst du als Privathaushalt etwa 40 Cent pro kWh. Für Unternehmen liegt der Preis meist niedriger, etwa 18 Cent pro kWh.
| Kategorie | |
|---|---|
| Privathaushalte | ca. 40,22 bis 40,92 Cent pro kWh |
| Industrieunternehmen | ca. 18,0 Cent pro kWh |
Variable Strompreise Beeinflussen Sie Ihre Kosten direkt. Wenn du zu günstigen Zeiten druckst, sparst du Geld. Neue Stromtarife mit erneuerbaren Energien bieten viele Vorteile.
Hinweis: Messen Sie den Verbrauch regelmäßig und geben Sie Ihre Kalkulation an die aktuellen Strompreise an. So behältst du die Kontrolle über deine Ausgaben.
Zeit
Druckzeit
Die Druckzeit ist ein wichtiger Kostenfaktor beim 3D-Druck. Du bestimmst sie mit deinem Slicer-
Du solltest die Druckzeit immer in deine Kalkulation einbeziehen. Viele 3D-Druck-Kostenrechner Fragen Sie nach der geplanten Druckdauer. Sterben Maschinenstundensätze Unterscheiden Sie sich je nach Druckertyp.Die folgende Tabelle gibt dir einen Überblick über typische Werte:
| Maschinentyp | Maschinenstundensatz (€/h) |
|---|---|
| Kleiner Kunststoff 3D-Drucker | 3,2 – 6,3 |
| Mittlerer Kunststoff 3D-Drucker | 17,4 – 33,9 |
| Kleiner Metall 3D-Drucker | 34,6 – 68,4 |
| Mittlerer Metall 3D-Drucker | 53,8 – 106,7 |
Tipp: Beachten Sie die Druckzeit für jedes
Arbeitsaufwand
Neben der reinen Druckzeit spielt auch der Arbeitsaufwand eine große Rolle. Du musst Zeit für die Vorbereitung und Nachbearbeitung einplanen. Dazu gehören wie Aufgaben das Anpassen des Modells, das Entfernen von Stützstrukturen, das Schleifen, das Lackieren und das Verpacken.
- Vorbereitungszeit: Du investierst Zeit in die Personalisierung, den Entwurf und die
Pro jektierung. AuchPro be-Drucke und das Finden der richtigen Einstellungen zählen dazu. - Nachbearbeitung: Nach dem Druck entfernst du Stützstrukturen, glatteste Oberflächen und Baustteile zusammen. Verpackung und Versand gehören ebenfalls dazu.
Du bewertest diese Zeiten mit einem festen Stundensatz, zum Beispiel 15 € pro Stunde. Wenn Sie für die Nachbearbeitung eine Stunde benötigen, entstehen 15 € zusätzliche Kosten. Auch kurze Aufgaben, wie 10 Minuten Personalisierung, rechnest du anteilig ab (2,5 €).
Hinweis: Die Gesamtkosten setzen sich aus Material, Energie, Maschinenzeit und Arbeitszeit zusammen. Jede Minute zählt und beeinflusst den Endpreis deines 3D-Drucks.
Maschine und Zusatzkosten
Maschinenstundensatz
Du solltest den Maschinenstundensatz Tauchen Sie ein in Ihre Kalkulation. Dieser Wert zeigt dir, wie viel eine Stunde Druckzeit mit deinem 3D-Drucker kostet. Du berechnest den Maschinenstundensatz, indem du die Anschaffungskosten des Druckers auf die erwartete Lebensdauer verteilst. Ein Beispiel: Dein Drucker kostet 1000 €. Du planst, ihn für 2000 Stunden zu nutzen. Jede Druckstunde kostet dich dann 0,50 €.
Tipp: Beachten Sie die Druckstunden Ihres Geräts. So kannst du den Maschinenstundensatz regelmäßig überprüfen und anpassen.
Viele Nutzer vergessen die Wartungskosten. Du solltest sie auch
| Kostenart | Beschreibung | Berechnung/Beispiel |
|---|---|---|
| Dienstleistungskosten | Werden als | 10% der Abschreibungskosten (z.B. 0,05 €/h) |
| Abschreibung Drucker | Kosten des Druckers verteilt auf erwartete Druckstunden | 1000 €/2000 h = 0,50 € pro Druckstunde |
Wartung und Nachbearbeitung
Du solltest die Wartung und Nachbearbeitung immer als eigene Kostenpositionen eintragen.Die Wartung umfasst alle Arbeiten, die Ihren Drucker in gutem Zustand halten. Dazu gehören Reinigung, Austausch von Verschleißteilen und regelmäßige Inspektionen. Diese Kosten fallen meist regelmäßig an und erhöhen den Maschinenstundensatz.
Nachbearbeitungskosten entstehen, wenn du das gedruckte Teil für den Kunden fertigstellst. Du schleifst die Oberfläche, entfernst Stützstrukturen und bereitest das Teil für den Versand vor. Diese Arbeiten dauern oft mehrere Minuten bis Stunden. Du berechnest die Kosten nach deinem Stundenlohn. Je nach Aufwand variieren die Kosten stark.
| Kostenart | Beschreibung | Berechnung/Beispiel |
|---|---|---|
| Nachbearbeitung | Manuelle Tätigkeiten wie Entfernen von Stützstrukturen, Schleifen, Lackieren | Stundenlohnbasiert, variiert je nach Aufwand |
| Gesamtkosten | Summe aus Material-, Strom-, Wartungs- und Nachbearbeitungskosten | Realistische und vollständige Berechnung |
Hinweis: Du erhältst eine realistische Kalkulation, wenn du alle Zusatzkosten berücksichtigst. So vermeidest du böse Überraschungen und kannst deine Preise fair gestalten.
Gesamtkosten optimieren
Kosten senken
Du kannst die Gesamtkosten Dein 3D-Drucks gezielt senken, wenn du einige wichtige Punkte beachtest. Die Wahl des richtigen Materials, die Optimierung der Druckeinstellungen und ein effizienterer Umgang mit Energie spielen eine große Rolle.
Tipp: Wählen Sie Filamente wie PLA, wenn Sie Energie sparen möchten. PLA benötigt keine hohe Temperatur und kein beheiztes Bett. So sinkt der Stromverbrauch und die Materialkosten.
Hier siehst du, wie sich verschiedene Filamentmaterialien auf die Kosten liefern:
| Filamentmaterial | Preis pro Kilo (USD) | Druckbedingungen | Einfluss auf Kosten |
|---|---|---|---|
| PLA | Kein beheiztes Bett, niedrige Temperatur | Günstig, geringer Energieverbrauch | |
| ABS | ca. 25 | Beheiztes Bett, höhere Temperatur | Mehr Energie, zusätzliche Kosten |
| SPÄHEN | bis zu 500 | Sehr hohe Temperatur, Spezialdrucker | Sehr teuer, hoher Energiebedarf |
| Trägermaterialien | Variabel | Für Stützstrukturen, oft bei Dual-Extruder | Erhöhen Sie die Material- und Nachbearbeitungskosten |

Du kannst noch mehr sparen, wenn du diese Maßnahmen umsetzt:
- Passen Sie die Druckeinstellungen wie Temperatur und Geschwindigkeit optimal an. So verbrauchst du weniger Energie.
- Nutzen Sie Standby-Modi oder Timer, damit der Drucker nur läuft, wenn er gebraucht wird.
- Isolieren Sie das Heizbett oder den Bauraum, um Wärmeverluste zu vermeiden.
- Führen Sie regelmäßige Wartungen durch. Ein gut gewarteter Drucker arbeitet effizienter und spart Strom.
Ein Vergleich zeigt: Qualitätsorientierte Fertigung Sorgt für bessere Ergebnisse, kostet aber mehr. Kostenoptimierte Fertigung spart Geld, kann aber die Qualität verringern.
| Aspekt | Qualitätsorientiert | Kostenoptimiert |
|---|---|---|
| | Kontrolliert, konstant | Weniger kontrolliert |
| Parameter | Optimal und effizient | Auf Kosteneffizienz getrimmt |
| Packdichte | Optimal, Pulverqualität geprüft | Hoch, Risiko für Qualitätsverlust |
| Qualitätskontrollen | Streng und Befestigung | Lückenhaft, empört |
| Ergebnis | Hohe Qualität, Wiederholbarkeit | Kostenvorteil, geringere Stabilität |
Gewinn und Steuer
Wenn Sie Ihre Preise kalkulieren, sollten Sie immer einen Gewinnaufschlag einplanen. Dieser Aufschlag deckt nicht nur deine Arbeit, sondern auch unerwartete Kosten. Du kannst den Gewinn als festen Betrag oder als
Hinweis: Viele 3D-Druck-Dienstleister rechnen mit einem Gewinnaufschlag von 10–30 %, je nach Aufwand und Markt.
Vergiss nicht die Privileg! In Deutschland müssen Sie die gesetzliche Umsatzsteuer auf Ihre Rechnungen ausweisen. Die Preise für Privatkunden enthalten meist bereits die Mehrwertsteuer. Für Geschäftskunden geben Sie die Preise oft zuzüglich Mehrwertsteuer an.
- Die Mehrwertsteuer ist gesetzlich vorgeschrieben und beträgt aktuell 19 %.
- Verpackungs- und Versandkosten werden gesondert berechnet.
- Bei Lieferungen außerhalb der EU können zusätzliche Steuern und Gebühren anfallen.
Tipp: Weisen Sie die Mehrwertsteuer immer klar auf Ihre Rechnung aus. So erfüllen Sie die gesetzlichen Vorgaben und schaffen Transparenz für Ihre Kunden.
Mit einer durchdachten Kalkulation, der richtigen Materialwahl und dem Blick auf Energie und Zeit kannst du deine 3D-Druck-Kosten deutlich senken und gleichzeitig fair und gesetzeskonform abrechnen.
Du kannst die 3D-Druck-Kosten präzise berechnen, wenn du diese Schritte beachtest:
- Ermittle sterben Materialkosten anhand des Anwendungsbeispiels.
- Berücksichtige Personalkosten und Maschinenstundensatz.
- Überprüfen Sie Wartung und mögliche Fehler.
- Nutzen Sie einen 3D-Druck-Kostenrechner für schnelle Berechnungen.
Mit einer genauen Planung vermeidest du Verschwendung und steigerst die Wirtschaftlichkeit. Führen Sie Ihre Kalkulation regelmäßig durch und optimieren Sie die Einstellungen. So profitieren Sie von flexiblen Anpassungen und hoher Qualität.
Häufig gestellte Fragen
Wie hoch sind die Filamentkosten für einen Druck?
Du schaust auf den Verbrauch in Gramm. Teile diesen Wert durch 1000 und multipliziere mit dem Preis pro Kilogramm.Beispiel: 80g Filament bei 25€/kg ergibt 2€ Materialkosten.
Welche Stromkosten entstehen beim 3D-Druck?
Du multiplizierst die Druckdauer mit der Leistung des Druckers. Teile das Ergebnis durch 1000 und multipliziere mit dem Strompreis pro kWh. Ein 100-Watt-Drucker, 4 Stunden, 0,40€/kWh: Das kostet 0,16€.
Muss ich Wartungskosten einplanen?
Ja, Sie sollten die Wartungskosten berücksichtigen. Planen Sie etwa 10 % der Drucker-Abschreibung pro Jahr. So bleibt dein Gerät zuverlässig und du vermeidest teure Reparaturen.
Gibt es einen kostenlosen 3D-Druck-Kostenrechner?
Viele Online-Tools bieten kostenlose Berechnungen. Du lädst deine Datei hoch und erhältst eine Übersicht der Kosten. Für komplexe
Wie kannst du die Gesamtkosten senken?
| Tipp | Wirkung |
|---|---|
| Filamentwahl | Spare Materialkosten |
| Energie sparen | Senkt Stromkosten |
| Wartung optimieren | Vermeidet Ausfälle |
| Druckzeit | Spar Zeit und Geld |







