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Über Filament Trockner
PLA: 50 °C (122 °F)
ABS: 65 °C (149 °F)
PEGT: 65 °C (149 °F)
Nylon: 75 °C (167 °F)
Trockenmittel: 65 °C (149 °F)
PVA: 45 °C (113 °F)
TPU/TPE: 55 °C (131 °F)
ASA: 65 °C (149 °F)
PP: 55 °C (131 °F)
HÜFTEN: 65 °C (149 °F)
PC: 75 °C (167 °F)
PEEK: 120 °C (248 °F)
Am Beispiel von PLA kann unsachgemäße Lagerung oder hohe Luftfeuchtigkeit (70 %+) zu spürbaren Haftungsproblemen führen. Die Feuchtigkeit im Filament kocht und verwandelt sich beim Extrudieren in Dampf, was zu Blasen im Druck führt. Es können Knall- und Knistergeräusche oder Dampfbildung auftreten, was nicht nur die Druckqualität beeinträchtigt, sondern auch den Extruder beschädigen kann. Dieses Problem ist bei hygroskopischen Filamenten noch ausgeprägter. Ein einzelner Druckauftrag kann typischerweise einige bis mehrere Dutzend Stunden dauern. Daher ist ein Filamenttrockner beim Drucken in feuchten Umgebungen wie Garagen besonders wichtig.
Sobald das Filament aus einem versiegelten Beutel entnommen wird, dringt mit der Zeit Feuchtigkeit ein. Wird das Filament an einem feuchten Ort gelagert oder der Luft ausgesetzt, muss es getrocknet werden. Nasses Filament kann die Druckqualität beeinträchtigen (Druckfehler). Trockenes Filament hingegen verbessert die Erfolgsquote erheblich und sorgt für Drucke in bester Qualität mit glatten, feinen, sauberen und sauberen Oberflächen ohne sichtbare Fäden.
Glücklicherweise gibt es eine Maschine, die dem Filament Feuchtigkeit entziehen kann: den Filamenttrockner. Er speichert das Filament nicht nur, sondern kann es bei Bedarf auch trocknen.










